Billigzucker Isoglucose macht noch schneller dick, krank und unersättlich!

Isoglucose oder auch Maissirup ist ein flüssiger Industriezucker und wird billig und massenweise überwiegend aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt. Isoglucose gehört zur Kategorie des Fructose-Lactose-Sirup und wird damit zu den Fruchtzuckern gezählt.

Seit diesem Jahr ist er in Europa im Zuge des TTIP (transatlantisches Freihandels- abkommen) erstmals bis zu 50% in Lebensmitteln erlaubt und nicht mehr nur bis zu 5%, wie bisher.

Aber Isoglukose in Lebensmitteln ist schädlicher als Kristallzucker: er macht nicht satt und fördert übermäßiges Essen und Übergewicht. Unser Gehirn reagiert anscheinend anders auf die Botenstoffe der Monosaccharide im Maissirup und schaltet den Sättigungseffekt aus, den normaler Zucker aus Polysacchariden immerhin noch hat.

In den USA wird er sei den 70er Jahren in Lebensmittel verarbeitet. Jedoch geht dort der Verbrauch von Isoglucose-haltigen Produkten aufgrund ihrer gesundheitsschädigenden Wirkung zurück. Europa stellt nun einen neuen Markt für den Maissirup da. Isoglucose wird in Europa ab einem Anteil von 5% als Fructose, Fructose-Lactosesirup oder Lactose-Fructose-Sirup deklariert.

Das könnte auch erklären, warum es in den USA seit den 70er Jahren zu einem rasanten Anstieg der Fettleibigkeit gekommen ist, der mit dem Austausch von Kristallzucker durch Maissirup einherging.

Fructose verursachtbei Unverträglichkeit zahlreiche Leiden im Alltag

Ob Bauchkrämpfe, Übelkeit, Blähungen, Durchfall oder Kopfschmerzen. Die Liste der Leiden durch Fructoseintoleranz ist lang. 20 bis 30 Prozent der Menschen leiden an einer Fructosemalabsorption, die diese Symptome auslöst.


Das ist umso schlimmer, da es kaum noch Joghurts im Kühlregal gibt, die keine Isoglukose enthalten. Auch Milchreis, Pudding, Eiscreme, Kuchen, Kekse, Säfte sowie Fitnessgetränke, Fertigsaucen und -Salate, Brötchen und Brot, Ketchup, Rotkohl und Obstkonserven werden damit gesüßt.


Kinder sind besonders gefährdet, denn die meisten Süßigkeiten und Kinderprodukte werden bereits mit Fructose-Lactose-Sirup gesüßt, welcher für die bereits frühe Entstehung von Fettleibigkeit und Diabetes bei Kindern und Jugendlichen verantwortlich gemacht wird. Sie gewöhnen sich schnell an die süßen Produkte und werden im wahrsten Sinne des Wortes “nimmersatt”.

Kennzeichnung von Zuckerarten oft unübersichtlich

Da die Kennzeichnung von Zuckerarten sehr verwirrend ist, erkennt der Verbraucher oftmals nicht, welcher Zucker in dem jeweiligen Lebensmittel enthalten ist. Selbst aufgeklärte gesundheitsbewusste Verbraucher, die auf Zuckerzusätze beim Kauf von Produkten achten, unterliegen schnell der Täuschung durch die verwirrende Kennzeichnung der Produkte.

Es gibt über 70 verschiedene Bezeichungen für Zuckerarten, darunter zum Beispiel:

Glukose-Fruktose-Sirup, Glukosesirup, karamellisierter Zucker, Maltodextrin, Milchzucker, Vollmichpulver, Magermilchpulver, Molkenerzeugnis, Süßmolkenpulver und gezuckerte Kondensmilch.

Ich empfehle Ihnen,  so oft wie möglich auf gesüßte Fertigprodukte zu verzichten, denn die meisten süßen Zusätze werden nicht als Zucker ausgezeichnet.

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